Der Ursprung der Staatskellerei Zürich reicht bis ins Jahr 778 zurück. In diesem Jahr wurde das ehemalige Benediktiner-Kloster auf einer kleinen Insel inmitten des Rheins gebaut. In den alten Gewölben des Klosterkellers werden seit über 400 Jahren Weine gekeltert, die grosse Bedeutung für die Region Zürich hatten und auch heute haben – sogar einige der alten Eichenfässer aus der Klosterzeit sind noch im Einsatz.
Heute kooperiert die Staatskellerei Zürich mit 90 verschiedenen Winzern im ganzen Kanton Zürich und kauft deren Trauben. Voraussetzung der Kooperation ist, dass die Trauben aus Weinbergen stammen, die mit grosser Sorgfalt nach gemeinsamen Richtlinien bewirtschaftet werden.